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Marokko: Offroad Abenteuer, monumentale Natur, Kultur des Maghreb

Geländewagen Rundreise Tanger - Fes - Erfoud - Zagora - Quazazarte - Zedernwald - Meknes - Chefchaouen - Tanger

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Unsere Marokkotour führt uns in einer großen „8“ gut 2300 km weit durch dieses faszinierende Reiseland.
Sie beginnt und endet in Tanger und führt uns hinein in die Dünenlandschaft der Sahara, weit hinauf zu den schneebedecken Gipfeln des hohen Atlas, durch fruchtbare Oasen und karge Steppen und natürlich zu den beeindruckendsten kulturhistorischen Monumenten des Landes.

Fahrerische Höhepunkte sind die Tiefsandfahrten in der Nordsahara, die Überquerung des hohen Atlas und die Offroadpassagen des Zedernwald-Nationalparks.

  • Phantastische, völlig unberührte und rauhe Landschafte
  • Echtes Abenteuerfeeling auf der Expeditionsetappe
  • Sehr abwechslungsreiche, absolut authentische Tour
  • Route weit abseits der touristischen Hotspots

Kompaktinfo

Routenführung:
Tanger - Fes - Erfoud - Zagora - Quazazarte - Zedernwald - Meknes - Chefchaouen - Tanger
Charakter:
4x4 Explorer Reise
Gruppengröße:
8 bis 12 Personen, 4 bis 6 Fahrzeuge
Dauer:
15 Tage, 14 Nächte
Termine:
10.11.2025
Übernachtung:
Übernachtung auf Campingplätzen (10 Nächte) und in wilden Camps (4 Nächte) im Preis enthalten.
Preis:
2990,00€ pro Person im eigenen Fahrzeug bei Belegung mit min. 2 Personen pro Fzg., bei Einzelbelegung d. Fahrzeugs 990,00€ Aufpreis.

Rabatte und Aufpreise:

Die Tour ist (mit einer guten Woche Pause dazwischen) als Anschlusstour der Trans-Portugal möglich. Bei Buchung beider Touren 10% Preisnachlass auf beide Programme. Bei Einzelbelegung des Fahrzeugs Aufpreis 990,00€.


Fahrzeuge

Eigene Fahrzeuge:

Geländefahrzeuge (wie Defender, G-Mercedes, Landcruiser und vglb) mit oder ohne Dachzelt, Pick-ups mit Wohnkabinen und kompakte Gelände-Camper (wie Sprinter L1H1). Größere Expeditionsmobile auf Anfrage.

Leihfahrzeuge:

Für diese Programm nicht verfügbar.


Beschreibung

Vorbei an monumentalen Landschaftsbildern über ausgefranste, kleine Asphaltwege, auf hartem Wellblech durch endlos flache Steinwüsten, zwischen alten Reifenspuren durch den Tiefsand im Schatten hoher Dünen und auf gut ausgebauten, modernen Straßen durch die Tiefebenen des Landes führt uns unsere Geländewagen Rundreise einmal durch Marokko – dieses landgewordene Faszinosum an der Nahtstelle zwischen Afrika, Arabien und Europa.

Diese Tour eignet sich für klassische Geländewägen, Pick-ups mit Wohnkabine und kompakte Offroad-Camper. Technische Voraussetzung ist Allradantrieb und Untersetzungsgetriebe. Gerne beraten wir sie zur Eignung Ihres Fahrzeugs.

Die unglaubliche Vielfalt unterschiedlichster Landschaften ist das stets wahrnehmbare Markenzeichen Marokkos. Von den fruchtbaren Tiefebenen des Nordwestens geht es hinein in die „marokkanische Schweiz“, rund um die royale Sommerfrische Ifrane und über karge Hochebenen wieder hinunter in Richtung Südosten. Fruchtbare Flusstäler in sattem Grün kontrastieren dort mit dem tiefen Rot eisenerzhaltiger Gesteinsformationen an den Steilwänden der Täler. Tiefer Feinsand erwartet uns in den Ergs der Nordsahara, zeitgleich als wahrer Augenschmaus reiner Harmonie in ästhetisch geschwungenen Dünenkämmen und als fahrerische Herausforderung vom Feinsten. Im hohen Atlas passieren wir knapp unterhalb der 3000er-Marke vegetationslose Hochgebirgszonen und die Reste von Schneefeldern, die sich im Schatten über ganze Sommer behaupten, während wir uns im Zedernwald-Nationalpark an den Hochschwarzwald erinnert fühlen. Vielleicht abgesehen von den Berber-Affen, die man dort ziemlich sicher zu sehen bekommt… Wir erfahren uns auf der Tour den Facettenreichtum des ländlichen und ursprünglichen Marokkos, oft weitab der touristischen Klassiker des Landes.

Dabei das reiche kulturelle Erbe des Landes zu ignorieren wäre schlicht eine Todsünde. Und so besuchen wir unterwegs die Medina von Fes, den alten Wallfahrtsort Moullay Idris, den Ksar Ait Ben Haddou, die alte Römerstadt Volubilis und vieles mehr - stets bemüht um Besuche am frühen Morgen oder abends, also zu den dort ruhigsten Tageszeiten. Das quirlige Leben in den Souks und Medinas marokkanischer Orte mit seiner ganzen Pracht an Farben und Gerüchen bildet den Hintergrund unserer immer wieder erforderlichen Lebensmitteleinkäufe für die abendliche Campküche. Gerne legen wir gelegentlich Mittagsrast in kleinen Cafés und Restaurants am Wegesrand ein, um das authentische Marokko hautnah zu erleben – und sei es nur bei einem kurze Stopp für den großartigen und belebenden „The du ment“.

Unsere Marokkoreise ist als Explorer-Camp-Tour angelegt. Vorgesehen sind vier Übernachtungen in „wilden“ Biwaks, fünf Nächte auf ausgewählten Campingplätzen und 5 Nächte auf Stellplätzen bei Hotels bzw. Kasbahs. Wir übernachten überwiegend auf ausgewählten Campingplätzen – wichtig war hier für uns das Prädikat „landestypisch“. Gerade an der Küste gibt es viele, überwiegend von französischen Ruheständlern besiedelte Campingresorts europäischen Standards, um die wir einen angemessen großen Bogen gemacht haben. Unsere Wahl fiel so weit als möglich auf kleine, etwas einfachere Plätze mit Betreibern aus dem Ort und persönlicher Ansprache. An einigen Punkten haben wir Hotel-/Camping-Kombinationen ausgewählt, um den Dachzelt-Nomaden unserer Gruppe die Option einer komfortableren Nacht und einer stets verfügbaren, eigenen Dusche zu eröffnen. An fast allen Camps gibt es die Option, sich alternativ zur eigenen Campküche abends in „Restaurants“ verpflegen zu lassen.

Ein gut gewarteter Geländewagen, die Bereitschaft zu gegenseitiger Hilfe in schwierigen Situationen, eine gewisse Belastbarkeit, Flexibilität und Toleranz im Umgang mit afrikanischen Verhältnissen und ein Quentchen Abenteuerlust sind die richtigen Voraussetzungen zur Mitreise.

In (Nord-)Afrika lässt sich bei aller Sorgfalt nicht alles lückenlos planen, mitunter kann es auch passieren, dass Campingplätze über Nacht den Betrieb aufgeben, Pisten nicht mehr durchgängig befahrbar sind und anstrengende Umwege in Kauf genommen werden müssen – das liegt im Wesen einer Explorertour und macht dieses Reisekonzept zum authentischen Erlebnis.

Hier geht es zur tagesgenauen Detailbeschreibung>>


Leistungen

  • Planung, Organisation und Betreuung der Tour
  • Individuelle Beratung über empfehlenswerte Ausrüstung
  • Detailliertes Roadbook mit GPS-Koordinaten
  • Routen und Wegpunkte als gpx-Dateien für gängige Navigations-Apps und -Geräte
  • Reisemerkblatt und spezifische Länderinformationen
  • Zehn Campingplatzgebühren lt. Tagesplan / Person und FZG (ohne Strom)
  • Eintrittspreise lt. Tagesplan für Besichtigungen von Museen bzw. kulturhistorischen Stätten, Gebühren für Führer und Parkwächter an den besuchten Sehenswürdigkeiten lt. Tagesplan
  • Während der Tour: Einweisung in besseres Arbeiten mit Karte, Kompass und Satelliten-Navigation
  • Technische und fahrtechnische Betreuung
  • Hilfestellung bei Notreparaturen, das Begleitfahrzeug hat Werkzeug und universelles Reparaturmaterial dabei (auch Bergegurt und Sandbleche, falls wir mal stecken bleiben)
  • Mitführung GPS-Gerät und benötigtes Kartenmaterial
  • Bereitstellung von je einem CB-Funkgerät pro Fahrzeug

    Nicht im Teilnahmepreis enthalten:
  • Upgrade auf verfügbare Zimmer bei Campingplatz-Übernachtungen (muss direkt vor Ort bezahlt werden)
  • Eintritts- und Führergebühren für individuelle bzw. optionale Besichtigungen
  • Treibstoffkosten
  • Autobahngebühren
  • Auslandsschutzbrief für Fahrzeugrücktransport bei Fahrzeugausfall
  • Persönliche Ausgaben z.B. Verpflegung, Getränke, Trinkgelder, Souvenirs etc.

    Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittskosten-Versicherung und einer Auslands-Krankenversicherung mit Rücktransport

Anmeldeschluss:

30.06.2023


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